Wie du gute Entscheidungen treffen kannst

Übersicht

Teil 1

 

Entscheidungen, die wir in unserem Leben nicht treffen, sind wie ein verwilderter Garten. Überall Unkraut – deine Zweifel und Ängste, die so dicht wuchern, dass kaum Platz für neue, gesunde Pflanzen, sprich Entscheidungen, bleibt.

Was passiert, wenn wir dieses Unkraut gewähren lassen? Es wird weitere Samen streuen, die sich über den Garten verteilen. Was klein begann, wächst und vermehrt sich.

Wann wird das Wachstum des Unkrauts zum Problem?

Wann übernehmen nicht getroffene Entscheidungen die Kontrolle?

Wann verliert der Garten seinen Wert?

 

Ein Rasen voller Unkraut als Metapher für nicht getroffene Entscheidungen.

 

 

 

 

 

 

In diesem ersten Teil Blogartikels werde ich dir

  • die Bedeutung von Entscheidungen für persönliches Wachstum und Resilienz,
  • die Bewältigung des Auswahl-Paradoxons
  • sowie den Umgang mit Zwickmühlen erläutern.

 

Entscheidungen zu treffen ist immer die bessere Wahl

Die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, ist ein zentraler Aspekt unseres Lebens. Sie betrifft sowohl wichtige als auch weniger wichtige Entscheidungen. Sie beeinflusst,

  • wie wir uns selbst sehen,
  • wie wir mit Herausforderungen umgehen und letztendlich,
  • wie wir unser Leben gestalten.

 

Entscheidungen sind der Treibstoff für persönliches Wachstum. Sie fordern uns heraus, aus unserer Komfortzone herauszutreten, Neues zu wagen und unsere Grenzen zu erweitern. Jede bewusste Entscheidung ist eine Gelegenheit, zu lernen und zu reifen, selbst wenn sie uns vorübergehend in Unbehagen oder Unsicherheit stürzt.

 

Warum Entscheidungen oft schwer fallen

Aber warum fällt es uns so schwer, Entscheidungen zu treffen?

Jede aufgeschobene Entscheidung hat ihren Preis. Dieser besteht meistens nicht aus Geld, sondern aus verpassten Chancen, persönlicher Stagnation und wachsenden Problemen. Unkraut dauerhaft zu ignorieren, heißt, den Moment zu verpassen, in dem einfaches Handeln genügt hätte.

Doch Entscheidungen zu finden ist nicht immer leicht. Es kann belastend sein, besonders wenn die Einsätze hoch sind oder wenn jede Option ihre eigenen Risiken und Unwägbarkeiten mit sich bringt. Die Kunst Entscheidungen zu finden, besteht darin, diese Belastung zu erkennen, ihr mit Mut und Klarheit zu begegnen und dennoch entschlossen zu handeln.

 

Bauch oder Kopf: Wie unser Gehirn Entscheidungen beeinflusst

Die Fähigkeit, kluge und bedachte Entscheidungen zu treffen, beeinflusst nicht nur unseren beruflichen Erfolg, sondern auch die Qualität unserer Beziehungen, unseres Wohlbefindens und unserer Zufriedenheit. Sie ist ein Schlüssel zu einem erfüllten Leben, in dem wir uns nicht von äußeren Umständen treiben lassen, sondern aktiv die Richtung bestimmen, in die wir gehen möchten.

Die Fähigkeit, kluge und bedachte Entscheidungen zu treffen, ist aber auch davon abhängig, welche Systeme unseres Gehirns gerade „angeschaltet“ sind. Es gibt das automatische, instinktive, schnelle Denken, die sogenannte Intuition – wichtig seit jeher, um unser Überleben zu sichern. Dieses Denken resultiert in immer denselben drei „Optionen“: Fight, Flight, Freeze – Kampf, Flucht, Totstellen. Vor Urzeiten war es wichtig, auf unser Bauchgefühl zu hören, um die Begegnung mit dem Säbelzahntiger zu überleben.

 

Eine Wippe, auf einer Seite das Gehirn, auf der anderen Seite das Herz/der Bauch, symbolisieren die Schwierigkeit bei Kopf- oder Bauchentscheidungen sowie eine schematische Darstellung der Gehirnareale

 

 

 

 

 

 

Das zweite Denken ist analytisch, bewusst, rational und logisch und nur in Situationen möglich, in denen wir Zeit haben und keinerlei Bedrohungen ausgesetzt sind. Wir Menschen sind heute zumeist – die derzeitigen Krisen und Kriege lehren uns etwas anderes – nicht mehr unmittelbar von Todesgefahren bedroht. Allerdings sind wir sehr oft gestresst. Dem Gehirn ist dies leider egal, denn es kann nicht unterscheiden zwischen dem Stress, der durch permanenten Leistungs- oder Zeitdruck entsteht und dem durch den Anblick einer giftigen Schlange. Heutzutage ist das langsame Denken, also der rationale Entscheidungsprozess, eher hilfreich. Es steht uns aber aus evolutionären Gründen genau in den „modernen“ Stresssituationen aber nicht zur Verfügung. Das erklärt die oftmals empfundene Entscheidungsmüdigkeit bis hin zur Entscheidungsparalyse.

 

Entscheidungen formen und beeinflussen unser Leben

Entscheidungen prägen unser Leben auf fundamentale Weise. Jeden Tag stehen wir vor einer Vielzahl von Wahlen – von trivialen oftmals intuitiven Entscheidungen wie der Auswahl unseres Frühstücks bis hin zu lebensverändernden Entscheidungen wie der Wahl unseres Lebenspartners oder unserer Karrierewege. Entscheidungen, die die Richtung unseres Lebens beeinflussen und formen.

Die täglichen Entscheidungen, so klein sie auch scheinen mögen, legen die Grundlage für unsere Routinen und Gewohnheiten. Die Summe dieser kleinen beeinflusst, wie wir größeren Herausforderungen begegnen und Ziele erreichen.

Lebensverändernde Entscheidungen hingegen haben die Macht, unseren Lebenspfad radikal zu verändern. Sie können Türen öffnen zu neuen Möglichkeiten, uns in unbekannte Welten führen oder uns vor Herausforderungen stellen, die unser Wachstum und unsere Entwicklung fördern. Diese Entscheidungen erfordern oft Mut und Selbstvertrauen, da sie mit Risiken und Unsicherheiten behaftet sind.

Die Fähigkeit, bewusste Entscheidungen zu treffen, ist ein Schlüsselaspekt für ein erfülltes Leben. Indem wir lernen, unsere Entscheidungen sorgfältig zu treffen und ihre Konsequenzen zu akzeptieren, gewinnen wir die Kontrolle über unser Leben und verfolgen genau den Weg, den wir für uns selbst gewählt haben.

 

Wie Entscheidungen treffen die Resilienz stärken

Unsere Resilienz, d.h. unsere Fähigkeit, Rückschläge zu überwinden und sich von Herausforderungen zu erholen, wird ebenfalls stark von unserer Entscheidungskraft beeinflusst. Indem wir lernen, fundierte Entscheidungen zu treffen, stärken wir unser Vertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten anstatt uns unbewusst zu blockieren. Wir bauen eine innere Stärke auf, die es uns ermöglicht, mit den Unwägbarkeiten des Lebens umzugehen. Wichtige Entscheidungen zu treffen bedeutet auch, Verantwortung für unser Leben zu übernehmen. Dies fördert ein Gefühl der Selbstwirksamkeit, das zentral für unsere psychische Widerstandsfähigkeit ist. Leichter Entscheidungen zu treffen ist reine Übungssache.

Entscheidungen zu treffen stärkt das Selbstvertrauen

Entscheidungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung unserer Resilienz. Jede Entscheidung, die wir treffen, bietet uns die Möglichkeit, uns den Konsequenzen zu stellen, daraus zu lernen und unsere Widerstandsfähigkeit zu stärken. Entscheiden heißt, Verantwortung für unser Leben zu übernehmen, was ein zentraler Aspekt der Resilienz ist.

Schwierige Entscheidungen konfrontieren uns mit unseren Ängsten und zwingen uns, ein angemessenes Vorgehen zu entwickeln, um diese zu überwinden. Das fördert unsere Problemlösungsfähigkeiten und unser Selbstvertrauen; im worst case und im best case. Dieses wachsende Vertrauen ist das Fundament unserer Resilienz.

Darüber hinaus erfordern Entscheidungen oft, dass wir aus unserer sicheren Zone heraustreten und uns dem Unbekannten stellen. Nur so werden wir flexibel und anpassungsfähig – zwei weitere Schlüsselelemente der Resilienz. Wir werden offener für Veränderungen und betrachten unvorhersehbare Dinge als Gelegenheiten zu wachsen.

 

Ein Bild von einem Puzzle, noch unvollständig, das symbolisiert, wie Entscheidungen dazu beitragen, das Lebensbild zu vervollständigen und unsere Resilienz zu stärken.

 

 

 

 

 

 

Schließlich ermöglichen uns bewusste Entscheidungen, unser Leben in eine Richtung zu lenken, die mit unseren Werten und Zielen übereinstimmt. Ein Leben, das wir als sinnvoll und erfüllend empfinden, stärkt unsere psychische Widerstandsfähigkeit und unterstützt uns dabei, auch in schwierigen Zeiten standhaft zu bleiben. Insgesamt ist die Fähigkeit, kluge Entscheidungen zu treffen, ein wesentliches Werkzeug, um unsere Resilienz zu fördern und ein zufriedenes, ausgeglichenes Leben zu führen.

 

Wie zu viele Wahlmöglichkeiten uns in der Entscheidungsfindung behindern

In einer Welt, die von einer Fülle an Möglichkeiten geprägt ist, stehen wir oft vor dem sogenannten Auswahl-Paradoxon. Diese Theorie besagt, dass ein Überfluss von Optionen nicht zu größerer Zufriedenheit führt, sondern vielmehr zu Entscheidungsstress und Lähmung beitragen kann. Im juristischen Arbeitsalltag manifestiert sich dieses Paradoxon, wenn Jurist:innen aus einer Vielzahl möglicher Strategien für einen Fall wählen müssen oder sich zwischen zahlreichen Fällen mit unterschiedlichem Risiko und Ertrag entscheiden sollen.

Das Auswahl-Paradoxon legt nahe, dass zu viele Optionen unsere Fähigkeit, klare und effektive Entscheidungen zu treffen, untergraben können. Anstatt uns ermächtigt zu fühlen, fühlen wir uns überfordert. Die Angst, die „falsche“ Entscheidung zu treffen oder eine bessere Möglichkeit zu übersehen, kann lähmend wirken. Dies führt dazu, dass wir entweder gar keine Entscheidung treffen oder uns ständig fragen, ob wir die richtige Wahl getroffen haben.

 

Eine grafische Darstellung einer Waagschale, die zeigt, wie zu viele Optionen zu Entscheidungsstress oder Entscheidungslähmung führen können

 

 

 

 

 

 

Es fällt oftmals schwer, sich auf eine Herangehensweise festzulegen, was zu Verzögerungen und ineffizientem Arbeitsaufwand führen kann. Die Herausforderung besteht darin, einen Weg durch diese Fülle der Optionen zu finden, ohne in Entscheidungsstress zu versinken. Die Fähigkeit, Informationen effektiv zu filtern, Prioritäten zu setzen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, wird somit zu einer entscheidenden Kompetenz in der komplexen juristischen Landschaft.

 

Der Umgang mit inneren Konflikten und deren langfristigen Auswirkungen

Zwickmühlen stellen auch im juristischen Arbeitsumfeld eine erhebliche Herausforderung dar, insbesondere wenn Entscheidungen weitreichende ethische und professionelle Implikationen haben. Zwickmühlen sind ein innerer Konflikt. (Beim Schreiben dieses Artikels habe ich mich oft verschrieben: aus Zwickmühlen wurden Zwickemühlen 😂). Dieser Schreibfehler erklärt sehr haptisch, worum es geht. Zwickmühlen fühlen sich nämlich ziemlich unangenehm an.

Sie entstehen, wenn wir zwischen zwei oder mehr Optionen wählen müssen, die verschiedene mitunter sogar unerwünschte Konsequenzen mit sich bringen können. Diese Situationen führen oft zu einem Gefühl der Unentschlossenheit, das wiederum in Ohnmacht münden kann. Denn die eine Seite sagt „ja“, die andere Seite sagt „nein“. Das fühlt sich an, als ob die Gedanken Pingpong spielen. Diesen inneren Konflikt vor sich selbst zuzugeben und auszusprechen ist der erste Schritt, um eine Lösung zu finden. Und sich die Frage zu stellen: Welche Option hat welche Auswirkung: in einem Jahr, in zwei Jahren, in fünf, in zehn, in 20 Jahren?

Zwickmühlen: Zwischen Ja und Nein

Eine Zwickmühle kann entstehen, wenn es darum geht, einen besonders herausfordernden Fall anzunehmen. Der Fall könnte überaus komplexe rechtliche Fragen beinhalten, einen Präzedenzfall darstellen oder mit einem hohen öffentlichen Interesse verbunden sein. Die Entscheidung, diesen Fall zu übernehmen, ist nicht leichtfertig zu treffen, da sie nicht nur das Potenzial für berufliche Anerkennung birgt, sondern auch ein erhebliches Risiko des Scheiterns mit sich bringt.

Die Übernahme eines solchen Falles erfordert eine sorgfältige Abwägung der eigenen Fähigkeiten, Ressourcen und der möglichen Auswirkungen auf die Kanzlei. Es geht darum, realistisch einzuschätzen, ob die notwendige Zeit und das Know-how vorhanden sind, um den Fall erfolgreich zu führen. Gleichzeitig muss berücksichtigt werden, wie die Arbeit an diesem Fall das Team beeinflusst und welche finanziellen Risiken damit verbunden sein könnten.

Diesen Fall anzunehmen, setzt ein hohes Maß an Engagement und oft auch Kreativität voraus, um neue Lösungsansätze zu entwickeln. Diese Entscheidung kann zu einer intensiven Lernphase führen, in der fachliche Kompetenzen vertieft und neue Strategien erprobt werden. Zugleich erfordert sie eine effektive Kommunikation und Koordination innerhalb der Kanzlei, um die zusätzlichen Belastungen zu managen.

Die Entscheidung gegen den Fall könnte hingegen eine verpasste Chance bedeuten, sich in einem spezifischen Rechtsgebiet zu etablieren oder die Kanzlei prominenter zu positionieren. Jedoch ermöglicht sie es vielleicht, Ressourcen für andere Fälle zu bewahren, die eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit oder eine bessere Balance zwischen Aufwand und Nutzen bieten.

 

Bild, das ein juristisches Team bei einer Besprechung zeigt, es illustriert die Herausforderungen beim Abwägen der Auswirkungen von Entscheidungen dar.

 

 

 

 

 

 

Dieses fiktive Beispiel aus der juristischen Branche illustriert die Komplexität und Tragweite der Entscheidungsfindung in der Rechtspraxis. Es zeigt, wie jede Entscheidung die Möglichkeit birgt, persönliche und berufliche Fähigkeiten zu erweitern, gleichzeitig aber auch sorgfältiges Risikomanagement erfordert.

Vom Gefühl der Ohnmacht zur bewussten Entscheidungsfindung

Diese Art von Zwickmühle erfordert eine sorgfältige Abwägung der Vor- und Nachteile, nicht nur in Bezug auf den einzelnen Fall, sondern auch hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen auf die Kanzlei, die Mitarbeiter und die eigene Arbeits- und Lebensqualität. Es ist eine Situation, die nicht nur rechtliches Fachwissen, sondern auch ethische Überlegungen, strategische Planung und ein tiefes Verständnis für die eigenen Grenzen und Werte erfordert.

Das Gefühl der Ohnmacht entsteht erst, weil Unentschlossenheit uns in einem Zustand der Passivität gefangen hält. Anstatt aktiv eine Wahl zu treffen und Kontrolle über die Situation zu erlangen, verharren wir in Unsicherheit und lassen zu, dass die Umstände über uns entscheiden. Diese Passivität untergräbt unser Selbstvertrauen und unsere Selbstwirksamkeit, was zu einer verstärkten Wahrnehmung von Machtlosigkeit führt.

 

Besser entscheiden lernen: Von der Unsicherheit zur klaren Wahl

Zwickmühlen testen unsere Fähigkeit, mit Ambiguität und den inhärenten Unsicherheiten des Lebens umzugehen. Die Herausforderung besteht darin, einen Weg zu finden, der es uns ermöglicht, eine Entscheidung zu treffen, selbst wenn keine der Optionen ideal erscheint. Die Fähigkeit, in solchen Situationen eine bewusste Wahl zu treffen, stärkt nicht nur unsere Entscheidungskompetenz, sondern auch unsere Resilienz, indem sie uns lehrt, mit den Konsequenzen unserer Entscheidungen umzugehen und aus ihnen zu lernen.

Eine Entscheidung zu treffen, selbst unter schwierigen Umständen, ist oft besser als keine Entscheidung zu treffen.

Wie Entscheidungen Stress reduzieren und Klarheit schaffen

Darüber hinaus kann das Nichttreffen von Entscheidungen zu erhöhter Angst und Stress führen. Die anhaltende Unsicherheit und das ständige Grübeln über „Was wäre wenn?“ können zu einer erheblichen psychischen Belastung führen. Im Gegensatz dazu kann selbst die schwierigste Entscheidung, sobald sie getroffen ist, ein Gefühl der Erleichterung und Klarheit mit sich bringen. Es befreit mentale Ressourcen, die zuvor von der Unentschlossenheit gebunden waren, und ermöglicht es uns, unsere Aufmerksamkeit und Energie auf die Umsetzung der getroffenen Entscheidung zu richten.

 

Fazit und Ausblick

Im ersten Teil des Artikels haben wir uns intensiv mit

  • der Bedeutung von Entscheidungen für persönliches Wachstum und Resilienz,
  • der Bewältigung des Auswahl-Paradoxons
  • sowie dem Umgang mit Zwickmühlen auseinandergesetzt.

Wir haben gelernt, dass Entscheidungen – ob groß oder klein – den Kurs unseres Lebens bestimmen und eine grundlegende Rolle in unserer Entwicklung spielen. Sie sind der Schlüssel zu einem erfüllten Leben, in dem wir aktiv die Richtung bestimmen, statt von äußeren Umständen getrieben zu werden.

Im zweiten Teil dieses Artikels, der in 14 Tagen erscheint, werden wir uns praktischen Anwendungen und konkreten Übungen zuwenden, die dir helfen, deine Entscheidungskompetenz weiter zu entwickeln.

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